Advent wir sind bereit

Advent, Advent, wir sind bereit,
die Tannen sind schon leicht verschneit.
Adventskranz und Kalender sind gebastelt,
Stollen, Plätzchen und Kuchen gebacken.
Die Kerzen glänzen, kommt ganz schnell!
Der Himmel ist jetzt immer hell.

( Monika Minder)

Adventszeit ohne Lebkuchen? Unvorstellbar!

Das letzte Programm unseres Adventsprojekts ist das Lebkuchenbacken.

14. Dezember

 

Adventsfest in der Schule

Ein  Höhepunkt unseres Projektes war unser traditionelles Adventsfest, das vor dem dritten Advent, am Samstag stattfand. Wir hoffen, alle Gäste konnten die schöne Stimmung des Abends mit in den Dezember nehmen und den vorweihnachtlichen Stress ein wenig hinter sich lassen.

13. Dezember

Am Luziatag konnten alle ihren eigenen Luzia-Weizen säen.

Der Lucia-Tag war auch eng mit Wahrsagerei verbunden. An diesem Tag werden  Weizenkörner in einem Blumentopf ausgesät, die man bis Weihnachten an einem warmen Ort gießt. Haben die Körner zu Weihnachten lange Triebe, bedeutet das fruchtbare Ernte.

12. Dezember

Wetschescher Christkindlspiel

Das traditionelle deutschprachige Wetschescher Christkindlspiel hat unsere Projektwoche noch bunter gemacht.

9. Dezember

Tiere an der Krippe –  Theateraufführung in unserer Schule.

Das Theaterstück „Tiere an der Krippe”, das die Kinder begeistert verfolgten,  ist an unserer Schule von Ildikó Frank und Bence Sólyom aufgeführt worden.
Die Bilder sprechen für sich.

6. Dezember

Der ungarndeutsche Nikolaus ist in unserer Schule angekommen

5. Dezember

Wer ist der Nikolaus?

Woher kommt die Tradition des Nikolaustags?

Auf diese Fragen haben wir an diesem Tag Antworten gesucht.

Barbaratag (4. Dezember)

Auch der 4. Dezember, der Barbaratag, eignet sich für das Weissagen. Zu Mitternacht oder in der Früh gehen die Mädchen und die Frauen in den Garten oder in den Hof hinaus und brechen sich einige – meistens drei – Zweige eines Aprikosen-, Apfel-, Mandel-, Kirsch- oder Pfirsichbaumes ab. Dies muss „unbeschrien” (unšpriÉ™) – ohne mit jemandem zu sprechen oder angesprochen zu werden – geschehen. Die sogenannten Barbarazweige (barbaratswaiχ) werden in einem Einmachglas auf einen warmen Platz gestellt. Wenn sie zu Weihnachten blühen, wird das Mädchen, das sie gepflückt und gepflegt hat, im nächsten Jahr heiraten. Wurden die Zweige von einer Frau gebrochen, erwartet sie im kommenden Jahr eine reiche Ernte. Das Nichterblühen der Zweige bedeutet Unglück.

Andreastag

Der Andreastag wird jedes Jahr am 30. November gefeiert. Somit stellt er den Beginn der Adventszeit und das Ende eines Kirchenjahres dar. Eine Besonderheit stellt auch die Nacht vor dem Andreastag dar.

Der Andreastag ist der erste bedeutende Tag für die Zukunftsbefragung. In der vorausgehenden Nacht versuchten junge Mädchen, ihren Zukünftigen durch das Werfen von Schuhen und Pantoffen, durch Betrücken, durch Bleigießen usw. "auszuforschen".